JRK trauert um die Opfer der Loveparade
Tragisches Ende der Loveparade in Duisburg. Jugendrotkreuzler waren sowohl Helfer als auch Besucher.
Mit Entsetzen und großer Betroffenheit reagiert das Jugendrotkreuz auf die Toten und Verletzten während der Loveparade 2010.
Nach Medienangaben sind bei der Massenpanik am Veranstaltungsort der Loveparade neunzehn Menschen zu Tode gekommen und mehr als 300 wurden verletzt. Die größtenteils ehrenamtlichen Einsatzkräfte des DRK aus Duisburg, darunter viele Jugendrotkreuzler und die Helfer der unterstützenden Nachbarkreisverbände waren maßgeblich an den Rettungsmaßnahmen beteiligt.
Daneben waren viele JRKler als Besucher aber auch selbst Betroffene, die versucht haben so weit als ihnen möglich durch ERSTE HILFE mitzuhelfen.
Das Jugendrotkreuz spricht allen Betroffenen, Angehörigen und Freunden seine tiefe Anteilnahme aus.